neuer Boden und so...

12:00
Der Vermieter hat zurück gerufen, er hat gesagt er schaut mal was er machen kann, evt kennt er jemanden der den Boden verlegen kann. Das ist ja schonmal ein guter Anfang.



11:30
Nachdem der Knirps sich gestern sein Frühstück nochmal durch den Kopf hat gehen lassen, kam mir die Idee mal bei der Versicherung nachzufragen, ob die mir ein neuen Bodenbelag bezahlen. Vielleicht kann sich jemand vorstellen wie so ein Teppich nach eineinhalb Jahren Chemo aussieht und riecht... Die nette Dame von der Versicherung jedenfalls kann sich das sehr gut vorstellen, das einzige Problem: Es handelt sich nicht um eine einmalige Sache die den Teppich versaute, sondern ein Dauerzustand, und der ist Versicherungsrechtlich nicht abgedeckt. :-|
Die All**nz zahlt jetzt aber aus Kulanz 300 Euro, das ist nicht viel für 70m² Bodenbelag, aber immerhin besser als nichts. Ich hoffe mal das der Vermieter sich auch (im Rahmen einer Instandsetzung ?) beteiligt. Sonst gibts nur im Wohn-Essbreich Laminat.


10:00
Befinde mich nach meinem tollen Erlebnis im Laden mit den 5 Buchstaben in der Strassenbahn auf dem Weg nach Hause, als eine Haltestelle vor meinem Ziel eine Durchsage kommt: "Wir bitten alle Fahrgäste die nach *** wollen hier auszusteigen, aufgrund eines Verkehrsunfalls wir *** nicht angefahren." Ich konnte diesmal zum Glück rechtzeitig die Unterdrückungsparameter aktivieren, und mit ein bisschen Selbstdisziplin bin ich unbeschadet daran vorbei gelaufen. Zum Glück fuhr gerade kein Krankenwagen vorbei.



9:30
Gehe nichts ahnend und gut gelaunt in *d*k* zum Einkaufen, toller Tag, schon 2 Tage ohne Trigger durch die Weltgeschichte gekommen, denk ich mir noch... Pustekuchen: Im *d*k* schmeisst man im Moment mit folgenden Informationen um sich: Bald ist in Offenburg (in der Zentrale) Tag der offenen Türe, und der Erlös geht zu Gunsten des Fördervereins Kr*bskr*nk*r Kinder. Warum warnt mich keiner vor sowas, dann könnte ich vorher wenigstens mal meine Unterdrückungsparameter aktivieren ?!?
Zum Glück stand ich schon fast an der Kasse, so das ich diesen dämlichen Laden mehr oder minder fluchtartig verlassen konnte... Ich war in dem Moment wirklich froh, nicht alleine unterwegs gewesen zu sein, meine liebste Nachbarin hat mich begleitet.